Wiener Wohnen Schulwettbewerb
Die Sieger stehen fest
Im Rahmen unseres 100-jährigen Gemeindebaujubiläums haben wir gemeinsam mit der Wiener Bildungsdirektion alle Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Schulstufe in Wien eingeladen, die Zukunft des Gemeindebaus mitzugestalten. Die SchülerInnen sind der Aufforderung gerne nachgekommen und haben ihrer Phantasie freien Lauf gelassen und den Gemeindebau gezeichnet, wie er vielleicht in 100 Jahren aussieht.
Nach einer intensiven Beratung wählte die Jury die besten aus über 450 Zeichnungen in 3 Kategorien aus. Ende Mai erhielten die GewinnerInnen ihre Auszeichnungen und Preise. Hier auch eine persönliche Videobotschaft von Frauen- und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál an alle TeilnehmerInnen.
Gewinnerinnen und Gewinner unseres Zeichenwettbewerbs
Kategorie „Sonderwertung“: 1. Platz: Melika Yousufi, NMS Singrienagasse 23, 1120, 3B
Begründung der Jury für Erwachsene:
Das Werk der Künstlerin fasziniert und irritiert gleichermaßen. Ins Auge stechen sofort die runden, surreal anmutenden Linien und die grotesken röhrenartigen Verästelungen des futuristischen Gebäudes. Das avantgardistische Design ist nicht dem Zufall geschuldet, im Gegenteil. In den runden Formen und den kafkaesken Verästelungen sieht die Künstlerin das elementare Gestaltungselement der Zukunft. Die elegante Bleistiftzeichnung irritiert vordergründig durch den verwirrenden Widerspruch zwischen Stil und Botschaft, denn es beschreibt die schrille, bunte und quicklebendige Zukunft des Gemeindebaus mit tristen, grauen und schwarzen Farben. Doch wie immer gilt: Das ganze Kunstwerk ist viel mehr als die Summe seiner widersprüchlichen Einzelteile. Wer das Bild lange genug betrachtet, stellt fest, am Ende lösen sich sämtliche ästhetische und inhaltliche Gegensätze ineinander auf und genau dieser Umstand ist es, der die Betrachter so in ihren Bann zieht.
Begründung der Jury für Kinder:
Einen Gemeindebau so zu zeichnen, dass er aussieht wie eine Pflanze, ist wirklich sehr originell. Unter den eingereichten Arbeiten waren nur sehr wenige dabei, die komplett mit dem Bleistift gezeichnet worden sind. Diese gehört dazu und sie war mit Abstand die beste. Die Jury war begeistert, dass eine Schülerin in diesem jungen Alter ein so schönes Bild zeichnen kann, mit so feinen Linien und so viel Liebe zum Detail. Man merkt sehr genau, hier hat sich jemand wirklich etwas ganz Neues ausgedacht und daher hat die Schülerin den 1. Platz verdient.
Kategorie „Sonderwertung“: 2. Platz: Milica Dimic, NMS Mira-Lobe-Weg 4, 1220, 1C
Begründung der Jury für Erwachsene:
Das Bild berührt augenblicklich und hält uns gleichzeitig den Spiegel vor. Dabei ist besonders beeindruckend, wie es der Künstlerin gelingt, ein komplexes und gesellschaftlich relevantes Thema wie Obdachlosigkeit, mit klarer, einfacher Linienführung zu beschreiben und im selben Atemzug eine simple Lösung anzubieten: Einen Gemeindebau für Obdachlose mit W-Lan. Zitate an andere Stilrichtungen finden sich in dem Bild zahlreich und sind hier mehr als nur Mittel zum Zweck. Die Sonne, eine Verbeugung vor der Naiven Kunst im Stile eines Adalbert Trillhaase, das W-Lan Symbol als Verneigung vor den Pop Art Künsten eines Andy Warhols, die impressionistische Reminiszenz am Beispiel der Parkbank im Stile eines Monet, der Handy-Masten als Anspielung an Marinettis Futurismus und seine pathologische Erhöhung des Fortschritts zur Kunstform. Die Künstlerin will zeigen, Obdachlosigkeit hat viele Gesichter. Das Mittel dagegen allerdings hat nur ein Antlitz. Es ist das Gesicht der Hilfsbereitschaft.
Begründung der Jury für Kinder:
Die Jury war begeistert, dass eine so junge Schülerin, sich Gedanken macht, wo Obdachlose leben und wohnen können. Wir finden den Vorschlag, einen Gemeindebau ganz speziell für Obdachlose zu bauen, sehr schön. Aber auch die Zeichnung selber hat uns sehr gut gefallen, weil sie wirklich sehr schön gemalt worden ist. Auch die Überlegung, was Obdachlose benötigen, zum Beispiel W-Lan, zeigt, dass sie Schülerin viel zu dem Thema überlegt hat. Besonders gut fanden wir auch die Idee, eine leere Parkbank zu zeichnen, als Erinnerung daran, worauf Obdachlose manchmal schlafen müssen, wenn sie keine Unterkunft finden. Das hat uns sehr berührt.
Kategorie „Sonderwertung“: 3. Platz: Dragan Jovanovic, WMS Kauergasse 3-5, 1150, 4C
Begründung der Jury für Erwachsene:
Das Bild entwickelt eine sogähnliche Wirkung beim Betrachten und berührt nicht ohne Grund die spirituelle Seite in uns. Der Künstler hat einen Gemeindebau mit postmodernen Art Déco Elementen gestaltet, der auf dem Prinzip der Trinität fußt. Die Wohnungen in den Kugeln sollen so ihre individuellen Unterschiede ausdrücken und gleichzeitig als Ganzes eine unauflösbare Einheit bilden. Als Verbindung der Trias thront in dem agnostischen Gemeindebau über alledem natürlich nicht Gott, sondern anstatt dessen ein Ersatzsymbol, das als heftige Kritik an der Konsumgesellschaft zu verstehen ist. Eine fast irrwitzig anmutende hedonistische Aufenthaltskugel mit Schwimmbecken für alle BewohnerInnen. Die Palmen sind freilich als zusätzliche Anspielung an das göttliche Paradies zu verstehen. Abgerundet wird das Bild durch den übertriebenen Einsatz der türkisen Farbe, die für Lebensfreude und Vitalität steht und somit dem religiösen Fokus vom Leben danach, eine Abfuhr erteilt. Ein nicht minder genialer Seitenhieb des Künstlers.
Begründung der Jury für Kinder:
Die offene Gestaltung der verglasten Kugeln, die runden Formen und das moderne Design hat die Jury sehr interessant gefunden. Dadurch haben alle BewohnerInnen sehr viel Licht. Licht, Luft und Sonne sind auch in Wirklichkeit sehr bestimmende Elemente beim Bau eines Gemeindebaus. Die Jury ist der Meinung, dass nicht nur die Idee sehr gelungen ist, sondern auch die Umsetzung selber, also auch die Zeichentechnik des Schülers sehr gut ist. Die Zeichnung sticht daher unter den hunderten eingereichten Zeichnungen eindeutig heraus.
Kategorie „Beste realisierbare Idee“: 1. Platz: Lorenz Pichler und Florian Lichtenegger, GRG Billrothstraße 26-33, 1190, 4C
Begründung der Jury für Erwachsene:
Das Bild ist eine meisterhafte Hommage und gleichzeitige Liebeserklärung an die Stilrichtung des Realismus im Sinne Gustave Courbets. Die Aneignung des Ursprungsdesigns des realen Karl-Marx- Hofes durch die Künstler und die darauffolgende Transformation in ein Kunstwerk sowie die politische Konnotation des auf diese Weise neu entworfenen Gemeindebaus, kann schon jetzt als Klassiker bezeichnet werden. Nicht ganz zufällig wachsen symbolhaft fünf Ranken umwobene Türme in die Höhe und streben zum Licht. Die Künstler setzen auf diese Art dem Gemeindebau ein Denkmal, indem sie ihn subtil mit einer von Adern überzogenen rettenden Hand gleichsetzen, deren fünf Finger den Menschen zärtlich umschließen, um ihn vor den Naturgewalten zu schützen. Ganz im Stile Courbets gelingt es Ihnen somit aus der Kenntnis ihrer Tradition und der eigenen Individualität schöpfend, eine lebendige Kunst zu schaffen, die auf einer Stufe mit Meisterwerken wie „Die Steineklopfer“ und „Ebbe am Strand von Trouville“ steht.
Begründung der Jury für Kinder:
Der Gemeindebau knüpft offensichtlich im Stil an den berühmten Karl Marx Hof an. Die Idee, vorhandene Bauten aufzugreifen und diese zu verändern oder neue Gebäude in einem ähnlichen Stil zu bauen, hat der Jury sehr gut gefallen. Das zeigt auch, dass sich die beiden Schüler mit alten Bauten beschäftigt haben und sich gut überlegt haben, wie ein realisierbarer Gemeindebau aussehen könnte. Auch die Art und Weise wie die Schüler das Thema „Klimaveränderung“ in Wien in Ihrem Kunstwerk aufgegriffen haben, eine begrünte Fassade und Bäume auf den Dächern, hat der Jury sehr gut gefallen. Auch die Maltechnik der Wasserfarbenmalerei, also Mischung der Farben und Führung des Pinsels, sind bei diesem Werk sehr gelungen.
Kategorie „Beste realisierbare Idee“: 2. Platz: Andrijana Todorovic, NMS Quellenstraße 144, 1100, 4B
Begründung der Jury für Erwachsene:
Das Bild ist ein Meisterwerk der surrealen Darstellungskunst und irritiert wie es sonst nur bei Bildern von Magritte oder Dalí der Fall ist. Das Werk entführt uns in das Reich des Phantastischen und des Absurden, da es mit der tradierten Vorstellung von Gebäuden bricht und das Klischee von Wien als Weltstadt der klassischen Musik aufgreift, weil es einen Gemeindebau in der Form von Musikinstrumenten zeigt. Dabei versteht es die Künstlerin mit ihrer extrem reduzierten und nüchternen Technik ein Maximum an suggestiver Wirkung zu entfalten, da sie dem sozialen Wohntraum sprichwörtlich einen Flügel verleiht. Auch die Tatsache, dass nur eine einzige, schnurgerade Straße zu sehen ist, die direkt im Gebäude mündet, erweckt beim Betrachten des Bildes den Eindruck, dass am Gemeindebau als musikalische Symphonie, kein Weg vorbeiführt.
Begründung der Jury für Kinder:
Das Bild thematisiert, dass Wien die Stadt der klassischen Musik ist, indem es Gemeindebauten zeigt, die wie Musikinstrumente aussehen. Dieser Zugang hat der Jury sehr gefallen. Auch der Gemeindebau ist, genauso wie die Musik, ein kulturelles Erbe, das es zu erhalten gilt. Neben der Idee an sich, hat der Jury auch die Zeichnung selber sehr gut gefallen, weil sie wirklich sehr schön gezeichnet ist. Sehr klar, sehr genau, fast so, wie ein Architekt einen ersten Entwurf eines Gebäudes wirklich zeichnen würde.
Kategorie „Beste realisierbare Idee“: 3. Platz: Lea Barsa, GRG/VBS Draschestrasse 90-92, 1230, 4D
Begründung der Jury für Erwachsene:
Das Werk kann als sarkastischer Kommentar zu dem derzeit kursierenden Trend der sogenannten urbanen Nachverdichtung gesehen werden. Dabei verbeugt sich der Künstler vor dem Bauhausstil des Walter Gropius und dem durch Piet Mondrian postulierten neoplastizistischen Diktat der horizontalen und vertikalen Linien. Wenn gemäß Gropius Idee Form und Funktion Hand in Hand gehen, dann steigert sich die Nachverdichtung, aller statischen Überlegungen zum Trotz, ins Surreale. Um das beispielhaft zu visualisieren, stapelt der Künstler Kubus auf Kubus und lässt so einen futuristischen Gemeindebau entstehen, für dessen Erklimmung man am Ende einen Flügel verleihenden Hubschrauber benötigt. Um die Alpraumhaftigkeit des so in Beton gegossenen Wahnwitzes zu unterstreichen, bedient sich der Künstler zudem der Technik der Collage. Diese wurde von dem Surrealisten André Breton erfunden und dem Kubisten Picasso berühmt gemacht. Die Machart ist also als zusätzlicher Querverweis zur Botschaft gedacht und daher gleichermaßen stringent wie genial.
Begründung der Jury für Kinder:
Das Bild ist der Jury sofort aufgefallen, weil es sehr originell ist. Es ist eine der ganz wenigen Collagen, die eingereicht worden sind. Die Machart dieser Collage war eindeutig die beste. Aber auch die Gestaltung des Gemeindebaus selber hat der Jury sehr gut gefallen. Man kann gut sehen, dass die Schülerin jede Wohnung ganz genau durchgeplant hat. Außerdem spricht das Bild vor allem ein ganz spannendes Thema beim Bauen von Häusern an. Wie kann ich ein großes Gebäude mit viel Raum für alle bauen, wenn der Grund auf dem das Haus steht, sehr klein ist? Hier wurde es sehr gut gelöst.
Kategorie „Kreativste Idee“: 1. Platz: Valerie Brunnthaler, GRG/VBS Draschestrasse 90-92, 1230, 4C
Begründung der Jury für Erwachsene:
Die Schülerin hat mit diesem Bild ein expressionistisches Meisterwerk geschaffen, das vor allem als Zitat an Kandinskys „Blauen Reiter“ verstanden werden kann. Nicht nur parodiert sie den unstillbaren Fortschrittsdrang der Menschheit, indem sie den Gemeindebau im Weltall ansiedelt, sie heroisiert gleichzeitig auch das Banale: Leistbarer Wohnraum wird zum kostspieligen Erdtrabanten. Im besten expressionistischen Stil erleiden die Figuren eine aggressive Deformation ihrer natürlichen Formen, so sind die Kinder im Schulbus auf schemenhafte Umrisse reduziert. Damit will die Schülerin vor allem auf die Gefahr einer Depersonalisierung und Entindividualisierung einer möglichen zukünftigen Gesellschaft hinweisen. Zudem ist, wie bei Kandinskys „Blauem Reiter“, die Farbe Blau der bestimmende Farbton dieses Kunstwerks.
Begründung der Jury für Kinder:
Die Idee der Schülerin, dass der Mensch in 100 Jahren das Weltall besiedelt und daher auch der Gemeindebau im Weltall schwebt, hat der Jury sehr gut gefallen. Dabei hat die Schülerin sich auch viele Gedanken gemacht, wie wir unsere Leben abseits der Erde gestalten können. Es gibt Möglichkeiten Sport zu betreiben, es gibt Spielplätze für Kinder, Kunst-Unterricht und vieles mehr. Auch die Idee eines eigenen Schulbusses, der jeden Tag die Kinder von ihrem Satelliten abholt und zum „Schul-Satellit“ bringt, hat die Jury sehr amüsiert. Eine sehr gelungene Zeichnung.
Kategorie „Kreativste Idee“ 2. Platz: Anna Bergner, GRG/VBS Draschestrasse 90-92, 1230, 4C
Begründung der Jury für Erwachsene:
In Anlehnung an Fritz Langs „Metropolis“ hat die Künstlerin eine dystopische Variante des sozialen Wohnbaus in der Zukunft skizziert, um ein Statement für die soziale Durchmischung im Gemeindebau zu setzen. Ohne dieses Instrument der Verteilung, droht Wien, wie im Monumental Schinken von Fritz Lang, eine Zweiteilung der Gesellschaft. In eine unter einer Glasglocke im Luxus lebenden Oberschicht und eine Arbeiterklasse, die unter Wasser in Gemeindebauten wohnt und in riesigen Maschinen für den Gewinn der Reichen schuftet. Das zeitgenössische Meisterwerk verkörpert dies ikonenhaft durch gigantische Symbole, wie das überdimensionale Riesenrad an der Oberfläche das für den Hedonismus steht oder die scheinbar sinnlosen Verbindungs-Röhren, die die Entfremdung von Arbeit und Mensch andeuten. Die Natur spielt keine Rolle mehr. Sie ist symbolisch durch einen einzelnen ratlos vor sich hinschwimmenden Wal auf ein Minimum reduziert und sich selbst überlassen.
Begründung der Jury für Kinder:
Die Vorstellung, dass es Gemeindebauten unter Wasser geben wird, hat die Jury fasziniert. Offensichtlich ist in 100 Jahren die Luft auf der Erde nicht mehr gut genug, um sie bedenkenlos einatmen zu können, daher steckt Wien unter einer Glasglocke. Der einzige andere Platz für neue Gebäude ist unter Wasser. Umweltschutz und Klimaveränderung spielen also für die Schülerin eine große Rolle. Die Jury hat in jedem Fall die Überlegungen, wie dieses Problem gelöst werden könnte, sehr gut gefunden. Die Zeichnung ist sowohl von ihrer Idee her, als auch was die Maltechnik betrifft, sofort herausgestochen und allen Mitgliedern in der Jury sofort aufgefallen.
Kategorie „Kreativste Idee“: 3. Platz: Matilda Doherty, GRG 17 Parhamerplatz 18, 1170, 3A
Begründung der Jury für Erwachsene:
Das Bild greift scheinbar mühelos alle romantischen Strömungen auf und verschmilzt sie miteinander zu einem pulsierenden Fluss der Gefühle. Wer den so dargestellten Gemeindebau in Wien betrachtet, fühlt das Gleiche, wie beim Betrachten eines Bildes von Caspar David Friedrich, einem klassischen Vertreter der Romantik. Aber nicht ein einzelnes Gefühl steht im Vordergrund, sondern ein Feuerwerk der Emotionen explodiert im Geiste des Betrachters. Es packt uns der Drang nach Unendlichkeit, gleichzeitig ergreift uns beim Anblick der fliegenden Autos wehmütiges Fernweh. Es weckt den Drang nach Müßiggang, aber es erinnert auch an das Unheimliche der Nacht. Schlussendlich holt es in uns die Leidenschaft und die Sehnsucht nach Liebe hervor. Das alles gelingt ohne dabei zu dick aufzutragen oder schwülstig zu werden. Ein derart unaufgeregt aufregendes Werk ist in der Kunstgeschichte selten und kann daher ohne Zweifel als wahres Meisterwerk bezeichnet werden.
Begründung der Jury für Kinder:
Das Bild ist eines jener Bilder, das unter den knapp 500 eingereichten Kunstwerken, besonders aufgefallen ist. Es gehört zu den eindrucksvollsten Bildern und hat der Jury sehr gut gefallen. Auch die Technik der Arbeit hat großen Anklang gefunden. Es ist eine Malerei, gleichzeitig aber auch Zeichnung. Zusätzlich entfaltet das Bild hinter der durchsichtigen Folie eine besondere Wirkung auf das gemalene und gezeichnete Bild davor. Besonders die vielen grünen Pflanzen und Bäume, die neben dem Gemeindebau, den Häusern und anderen Gebäuden zu sehen sind, zeigen, dass die Natur für die Schülerin beim Beschreiben einer Stadt oder eines Gemeindebaus wichtig ist und genau diese Meinung teilt auch die Jury.